Wo Konflikt beginnt – Die Bedeutung der Sprache für den Frieden // Linz
Sprache ist ein mächtiges Instrument. Sie kann verbinden, berühren, stärken – sie kann aber auch manipulieren, zu Missverständnissen führen, verletzen, trennen und Konflikte hervorrufen. Sprache ist auch ein Kind ihrer Zeit und so halten Begriffe der Kriegsrhetorik vermehrt Einzug in unseren Sprachgebrauch. Bei den Friedensgesprächen 2024 möchten wir die wWirkmächtigkeit von Sprache für Friedensprozesse sowie für das Entstehen von Konflikten in den Mittelpunkt stellen. Im Fokus stehen dabei Möglichkeiten der achtsamen und gewaltfreien Kommunikation im zwischenmenschlichen Bereich. Wir beschäftigen uns aber auch mit der Sprache der Demagog*innen und mit „Kriegsrhetorik“ in unsere Alltags- bzw. Wirtschaftssprache.
Die Linzer Friedensgespräche werden von einem breiten Netzwerk der Friedensstadt Linz getragen und stellen regelmäßig wichtige Fragen zur Diskussion, rund die Forderung nach friedlichen und inklusiven Gesellschaften, wie sie im Ziel 16 der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung formuliert ist.
Detailierte Informationen zum Thema und zu den Referent*innen der Friedensgespräche 2024 erhalten Sie zeitnah im Internet oder bei katja.fischer@mag.linz.at
Eintritt frei! Anmeldung erbeten!
Eine gemeinsame Veranstaltung von: Arbeitsgemeinschaft Linzer Friedensgespräche, VHS Linz, Friedensstadt Linz, Friedensakademie Linz, Volkshilfe OÖ, mehr-demokratie OÖ, Pax Christi, Katholische Aktion, Solidarwerkstatt und mensch&arbeit.
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