Symposium „Die Zivilgesellschaft der Zukunft: Co-Kreation wirkt“
im Rahmen des Ars Electronica Festival 2021
Zivilgesellschaftliches Engagement ist für eine pluralistische, offene und solidarische Gesellschaft unerlässlich. Sowohl in der Flüchtlingskrise im Jahr 2015 als auch in der Coronakrise 2020 wurde deutlich, wie unmittelbar, effektiv und innovativ jene Initiativen, Vereine, NGOs, NPOs und Einzelpersonen, kurz all jene, die üblicherweise als die „Zivilgesellschaft“ gelten, zu handeln imstande sind.
Wie sieht die vielzitierte Welt nach Corona aus? Wie nutzen wir die Potenziale zivilgesellschaftlichen Engagements, sollte sich die Situation neuerlich verschärfen? Und welche Ansätze verhelfen zu einer nachhaltigen sozialen Innovation, die auch in Nicht-Krisenzeiten alle Teilnehmer*innen unserer Gesellschaft erreicht? Diesen Fragen geht das Symposium „Die Zivilgesellschaft der Zukunft: Co-Kreation wirkt“ mit vielen Expert*innen, Aktivist*innen und Entscheidungsträger*innen nach und versucht, Instrumente und Strategien für eine nachhaltige soziale Innovation zu finden.
Das Symposium findet im Rahmen des Ars Electronica Festivals 2021 statt und wird mit einem umfangreichen digitalen Auftritt begleitet, der Organisationen und Freiwilligen die Chance gibt, sich zu präsentieren und zu informieren:
Datum und Uhrzeit: Samstag, 11. September 2021, ab 13:00 Uhr
Ort: Hörsaal 1, Johannes Kepler Universität Linz
Daneben erhalten Interessierte die Möglichkeit, sich bei der parallel stattfindenden Freiwilligenmesse OÖ im Create-your-world-Bereich am Festivalgelände der JKU über vielfältige Engagementfelder zu informieren und mit Freiwilligeneinrichtungen in Kontakt zu treten.
Die Anmeldung zum Symposium ist bis 06.09.2021 über das Online-Formular möglich. Das detaillierte Programm wird in Kürze veröffentlicht.
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